NFDI4Ing Community Meeting CC-42 2022 - NFDI4Ing

Community Meeting

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Community Meeting CC-42 2022

Wärme- und Verfahrenstechnik

Donnerstag, 22.09.2022
9:00 – 13:00 Uhr
online

Ready-to-Use Services von NFDI4Ing in den Bereichen:

  • Datenkompetenz & Training 

  • Daten- Governance, Kuratierung & Standards 

  • Tools, Services & Methoden

 
 
 
 

Wärme- und Verfahrenstechnik (CC-42)


Das Community Meeting der Wärme- und Verfahrenstechnik wird am Donnerstag, den 22. September vormittags in einem virtuellen Format stattfinden.
Akteur:innen aus Wissenschaft und Praxis werden Ihnen verschiedene Dienste aus dem Bereich Forschungsdatenmanagement vorstellen, die Ihnen schon heute von NFDI4Ing angeboten werden.



Die Agenda ist jetzt verfügbar.

Die Anmeldung ist ab sofort möglich. Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt, die Registrierung ist zur Teilnahme aber notwendig.

Materialien und Aufzeichnung

In den kommenden Tagen werden wir die Folien der Präsentationen sammeln, die Aufzeichnungen sichten und jeweils veröffentlichen.

Die Dateien werden jeweils bei den Beiträgen in der Agenda verlinkt, zusätzlich werden weiterführende Links hinzugefügt.

Die dokumentierten Fragen, Antworten und Anregungen finden sie im Hedgedoc-Pad ↗.

Informationen

Zielgruppe: Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten, insbesondere für Forschende und Aktive im FDM aus Wärme- und Verfahrenstechnik

Über das Kontaktformular haben Sie schon jetzt die Möglichkeit, eigene Beiträge einzureichen und so die Veranstaltung aktiv mitzugestalten. Sämtliche Beiträge und Fragestellungen rund um das Thema FDM in Wärme- und Verfahrenstechnik sind herzlich willkommen.

Bei Fragen zum Event stehen wir Ihnen gerne ebenfalls über das Kontaktformular zur Verfügung. Die Teilnahme ist kostenlos.

Um Anmeldung wird gebeten.
Die Registrierung ist zum Erhalt des Zoom-Links notwendig. Es gibt allerdings keine Begrenzung bzgl. Zeit oder Anzahl. Zur Anmeldung ↗ .

Die Vorträge werden (mit Zustimmung) aufgezeichnet und hier im Nachgang bereitgestellt.

Fragen zu den Vorträgen werden in einem kollaborativem Hedgedoc-Pad ↗ zusammen mit den Antworten gesammelt. Hier können Zuhörer und Referenten sich auch nach dem Vortrag austauschen.

Programm

Eingebettet in das  Rahmenprogramm  aus Begrüßung und Pausen zum Entspannen und Vernetzen gliedert sich das Programm in drei thematische Bereiche: Im großen Block  Tools, Services & Methoden  stellen wir bereits nutzbare Angebote aus der NFDI4Ing vor.

Parallel dazu gibt es im Bereich  Datenkompetenz & Training  einen kurzen Überblick über FDM und NFDI4Ing, sowie die Vorstellung von Angeboten und Lern- und Lehrmaterialien.

Anschließend werden im Bereich  Governance, Kuratierung & Standards  (von Forschungsdaten) die Nutzung von Ontologien, und übergeordnete Vorgehensweisen behandelt..

Zusätzlich werden die Beiträge in die Abschnitte des Forschungsdatenlebenszyklus eingeordnet und mit Symbolen versehen.

Forschungsdatenlebenszyklus
Agenda ( PDF ↗)

Agenda

Im Community Meeting CC-42 2022 erwartet Sie folgendes Programm. Abstracts zu den einzelnen Beiträgen können Sie einblenden, indem Sie auf Beitragstitel mit dem ” ▶ “-Symbol klicken.

The CC-42 2022 Community Meeting comes along with the following program. Click on the titles with the ” ▶ “ symbol to expand the abstracts.

Donnerstag, 22.09.2022

Thursday, September 2nd, 2022

MEZ / CET

08:45 – 09:00 Uhr

🎫 Ankommen und virtueller Check-In | Arrival and virtual Check-In

09:00 – 09:15 Uhr

Begrüßung und Vorstellung des Programms | Welcoming and introducing the agenda

Prof. Peter Pelz, Martin Hock (TU Darmstadt, NFDI4Ing Community CC‑42)

09:15 – 09:30 Uhr

09:30 – 09:45 Uhr

Überblick zum Forschungsdatenmanagement
 Research data management overview  
Kurzvorstellung NFDI / NFDI4Ing
 Short introduction NFDI / NFDI4Ing
  Bereitstellungssysteme für maschinenlesbare Literatur
  Delivery systems for machine-readable literature 
Um Ingenieurwissenschaftlerinnen und Ingenieurwissenschaftlern künftig Inhalte für innovative Forschungs- und Analysemethoden im Bereich des Text und Data Minings in dafür besonders geeigneten, strukturierten Datenformaten anbieten zu können, werden im Rahmen der Measure S-7 derzeit ingenieurwissenschaftliche Publikationen in solchen Formaten geharvestet sowie deren Konversion in ein einheitliches Format und Bereitstellung unter Beachtung der geltenden Urheberrechtsbestimmungen vorbereitet. Dies umfasst neben Open-Access-Inhalten perspektivisch auch Content aus lizenzierten Produkten, soweit dieser aus urheberrechtlichen Gründen bereit gestellt werden darf. Der Vortrag stellt den aktuellen Arbeitsstand an den geplanten Bereitstellungssystemen (eine eXist-Datenbank für die XML-Volltextdokumente und Access to Memory als Bereitstellungssystem für Begleitmaterial wie Bilddateien) vor.

In order to be able to offer engineering scientists content for innovative research and analysis methods in the field of text and data mining in particularly suitable, structured data formats in the future, Measure S-7 is currently harvesting engineering publications in such formats and preparing their conversion into a uniform format and provision in compliance with the applicable copyright regulations. In addition to Open Access content, this also includes content from licensed products, as long as this can be made available for copyright reasons. The lecture presents the current state of work on the planned delivery systems (an eXist database for the XML full-text documents and Access to Memory as a delivery system for accompanying material such as image files).

Jens Freund (ULB / TU Darmstadt, NFDI4Ing Base Service S‑7)

09:45 – 10:00 Uhr

10:00 – 10:15 Uhr

FDM im Selbststudium
 FDM in self-study  
Community-basierte Trainings zum Management von Daten sind ein fester Bestandteil, um Datenkompetenz zu erwerben und um erfolgreich in einem datengetriebenen Umfeld arbeiten zu können. Im Rahmen des NFDI4Ing Base Service S-6 werden FDM-bezogene Themen erklärt und ingenieurspezifisch aufbereitet. In diesem Vortrag werden die bisher erstellten Selbstlernmaterialien vorgestellt und Möglichkeiten zur Interaktion aufgezeigt.

Community-based training on the management of data is an integral part of acquiring data literacy and being able to work successfully in a data-driven environment. As part of the NFDI4Ing Base Service S-6, FDM-related topics are explained and prepared in an engineering-specific manner. In this talk, the self-learning materials created so far will be presented and opportunities for interaction will be shown.

Ute Trautwein-Bruns (UB RWTH Aachen, NFDI4Ing Base Service S‑6, CC‑2)

  Services zum Auffinden von Forschungssoftware
 Services for finding research software
Die Auffindbarkeit von Forschungssoftware ist mitunter abhängig vom Willen der Autoren, Ihr ganzheitliches Forschungsprodukt zu veröffentlichen und in der jeweiligen Arbeit entsprechend zu referenzieren. Eine gezielte Recherche nach Forschungssoftwareist demnach in der Regel mit einem erhöhten Aufwand verbunden, da zunächst nach passenden Publikationen gesucht werden muss und erst im nächsten Schritt auf den Verweis eines entsprechenden Repositoriums gehofft werden kann. Die beschriebene Art der Rechercheerlaubt außerdem keine Präferenz nach verwendeten Technologien, Modellen oder Umgebungs- / Systemeigenschaften. „Betty’s (Re)Searchengine“ ist ein Automatismus, der ein neuartiges Vorgehen zur Recherche von Forschungssoftware umsetzt. In einer kaskadierenden Suche wird zunächst eine erhebliche Menge von Repositorien gesucht, geladen und analysiert. In einem nächsten Schritt wird geprüft, ob die Repositorien mit Publikationen in Verbindung gebracht werden können und ggf. wie häufig eine bestimmte Publikation aufeiner Reihe von Plattformen zitiert wurde. Das Ergebnis dieses Automatismus ist eine Liste von Repositorien, sortiert nach Ihrer Forschungsrelevanz.

The discoverability of research software is sometimes dependent on the will of the authors to publish their holistic research product and to reference it accordingly in the respective work. A targeted search for research software is therefore usually associated with an increased effort, since first of all suitable publications must be searched for and only in the next step can the reference of a corresponding repository be hoped for. Furthermore, the described type of search does not allow any preference according to used technologies, models or environment / system properties. "Betty's (Re)Searchengine" is an automatism that implements a novel approach to research software retrieval. In a cascading search, a substantial set of repositories is first searched, loaded and analyzed. In a next step, the system checks whether the repositories can be associated with publications and, if so, how often a particular publication has been cited on a number of platforms. The result of this automatism is a list of repositories, sorted by their research relevance.

Vasiliy Seibert (TU Clausthal, NFDI4Ing Task Area BETTY)

10:15 – 10:45 Uhr

  The Research Software Engineering workflow presented in the Knowledge Base Im ersten Teil unserer Präsentation stellen wir einen Arbeitsablauf für das Research Software Engineering (RSE) vor, der die Herausforderungen der Entwicklung von Forschungssoftware im Bereich Computational Science and Engineering (CSE) in universitären Forschungsgruppen auf nachhaltige Weise angeht. Im zweiten Teil stellen wir die Knowledge Base vor, eine Website, die jungen Forschern helfen soll, den im ersten Teil vorgestellten Arbeitsablauf umzusetzen. Die Entwicklung der Website selbst folgt dem modularen Arbeitsablauf, wo er anwendbar ist, zum Beispiel mit Versionskontrolle, kontinuierlicher Integration und Peer-Review.


In the first part of our presentation we present a Research Software Engineering (RSE) workflow that addresses the challenges of developing research software in Computational Science and Engineering (CSE) at University research groups in a sustainable way. In the second part we present the Knowledge Base, a website dedicated to help young researchers to implement the workflow presented in the first part. The website development itself follows the modular workflow where applicable, for instance with version control, continuous integration and peer-review.

Moritz Schwarzmeier (TU Darmstadt, NFDI4Ing Base Service S‑2)

  Research Data Management Organiser (RDMO) Der Research Data Management Organiser (RDMO) unterstützt Sie bei der Planung Ihres Datenmanagements und der Erstellung von Datenmanagementplänen. Durch ein strukturiertes Interview werden alle wichtigen Aspekte der Datenhaltung erfasst und dokumentiert. Base-Service S1 stellt RDMO als Service für die Ingenieurwissenschaften bereit und entwickelt mit der Community angepasste Templates. Eine kurze Einführung in die Funktionen und Nutzung von RDMO.

The Research Data Management Organiser (RDMO) supports you in planning your data management and creating data management plans. Through a structured interview, all important aspects of data management are captured and documented. Base-Service S1 provides RDMO as a service to the engineering community and develops customized templates with the community. A brief introduction to the features and use of RDMO.

Jürgen Windeck (TU Darmstadt, NFDI4Ing Base Service S‑1)

10:45 – 11:15 Uhr

☕💬 Kaffeepause | Coffee Break

Holen Sie sich einen Kaffee und treffen Sie sich mit anderen Interessierten in einem der virtuellen Break Out Räume. 

Grab a coffee and join other interested people in one of our virtual breakout rooms. 

  Vernetzung, Wünsche, Empfehlungen |  Networking, Wish List, Recommendations In einer offenen und nicht-moderierten Session öffnen wir eine digitale Pinnwand, auf der jede:r Notizen anpinnen kann: Auf der Suche nach Forschungspartnern? Ein gutes (Software-)Tools entdeckt? Wünsche und Bedarfe bzgl. FDM? Nennen Sie dies hier für alle Teilnehmenden!

During a self-guided and not moderated session we will open a digital pin board where everyone can leave notes: Looking for a research partner? Having specific tool recommentation? You want to formulate wishes and needs regarding RDM? Provide this here to all CC-41 attendees!

jeder | everyone

11:15 – 11:30 Uhr

11:30 – 11:45 Uhr

 Ein Ansatz zur Erhöhung der Nachnutzung von wissenschaftlicher Software
 An approach to increasing the reuse of scientific software
Die Nachnutzung wissenschaftlicher Software ist für die Effizienz der Forschung und den wissenschaftlichen Austausch von zentraler Bedeutung. In diesem Vortrag wollen wir einen Ansatz vorstellen, mit dem sich Software detailliert und maschineninterpretierbar mit Metadaten auszeichnen lässt, ohne dabei den Dokumentationsaufwand für ForscherInnen zu erhöhen. Es wird gezeigt, wie sich der Bekanntheitsgrad und damit der Impact einer Programmentwicklung erhöhen lässt und deren Nachnutzung wirksam gefördert werden kann.

The reuse of scientific software is of central importance for the efficiency of research and scientific exchange. In this talk, we will present an approach that allows software to be tagged with metadata in a detailed and machine-interpretable way, without increasing the documentation burden for researchers. It will be shown how the degree of awareness and thus the impact of a program development can be increased and its subsequent use can be effectively promoted.

Patrick Kuckertz (FZ‑Jülich, NFDI4Ing Task Area ELLEN)

Terminologien für das Forschungsdatenmanagement
 Terminologies for reserch data management
Das Forschungsdatenmanagement umfasst eine Vielzahl von Herausforderungen ganz unterschiedlicher Art. Eine Herausforderung liegt dabei in der eindeutigen Dokumentation und Auszeichnung von Daten, um deren Wiederverwendbarkeit zu fördern. In diesem Vortrag werden Lösungen und Anwendungen vorgestellt, die diese spezielle Herausforderung adressieren.

Research data management encompasses a multitude of challenges of very different kinds. One challenge is the clear documentation and labeling of data to promote their reusability. This talk will present solutions and applications that address this particular challenge.

Axel Klinger (TIB, NFDI4Ing Base Service S‑3)

Der Data Collections Explorer wird im Rahmen der Measure S4 entwickelt. Er ist ein Informationssystem mit dem Ziel, einen Überblick über Forschungsdatenrepositorien, Archive und Datenbanken sowie über einzeln publizierte Datensätze, die für die Ingenieurwissenschaften relevant sind, zu bieten. Der Vortrag stellt den Dienst vor und gibt einen Ausblick auf weitere Entwicklungen.

The Data Collections Explorer is being developed as part of Measure S4. It is an information system with the goal of providing an overview of research data repositories, archives and databases, and individually published datasets relevant to engineering. The presentation introduces the service and gives an outlook on further developments.

 

Philipp Ost (KIT, NFDI4Ing Base Service S‑4)

11:45 – 12:00 Uhr

12:00 – 12:15 Uhr

metadata4ing - eine Ontologie zur Dokumentation (ingenieurwiss.) Forschungsprozesse und -ergebnisse Mit Hilfe von metadata4ing lassen sich Forschungsprozesse und deren Ergebnisse semantisch und maschinenverarbeitbar dokumentieren. Die Ontologie kann durch Vererbung und Modularität an spezifische Konstellationen angepasst und erweitert werden. Sie hat einen Fokus auf ingenieurwissenschaftliche Prozesse, bietet aber gleichzeitig Anknüpfungspunkte an weitere Fachgebiete und Terminologien.

With the help of metadata4ing, research processes and their results can be documented semantically and machine-processable. The ontology can be adapted and extended to specific constellations through inheritance and modularity. It has a focus on engineering processes, but at the same time offers connecting points to other disciplines and terminologies.

Dorothea Iglezakis (IZUS/Universitätsbibliothek Stuttgart, metadata4Ing)

Automatisiertes Metadata-Crawling für Simulationen
Automated metadata crawling for simulations
Die manuelle Beschreibung von Simulationsergebnissen durch Metadaten ist sehr zeitaufwändig und wird deshalb häufig vernachlässigt. Durch einen neuen Metadaten-Crawler in Python können Forschende die Metadaten aus Simulationen (z.B. auf Höchstleistungsrechnern) automatisiert auslesen, in eine vorgegebene Ontologie überführen (z.B. metadata4ing) und mit den Forschungsdaten in einem Repositorium veröffentlichen.

The manual description of simulation results by metadata is very time-consuming and therefore often neglected. Using a new metadata crawler in Python, researchers can automatically extract the metadata from simulations (e.g., on supercomputers), transfer it into a given ontology (e.g., metadata4ing), and publish it with the research data in a repository.

(Giuseppe Chiapparino, Benjamin Farnbacher (TUM, NFDI4Ing Task Area DORIS)

PlotID - ein Toolkit zur Verknüpfung von Forschungsdaten und Abbildung
PlotID - a toolkit for connecting research data and visualization
Der größte Teil der auf Papier veröffentlichten Informationen ist in Darstellungen wie 2D- oder 3D-Diagrammen enthalten. Zur Unterstützung eines generischen Forschungsworkflows bietet plotID Werkzeuge, die a) eine Referenz (ID-Code, URL,...) erstellen und verankern und b) Abbildung, Daten, Code und Parameter verpacken, die zur Erstellung der Abbildung verwendet werden. Der Code wird als einfache Werkzeuge bereitgestellt, die vom Forscher bewusst eingesetzt werden müssen und den Wissenschaftler nicht von seiner Pflicht entbinden, seine digitale Arbeitsumgebung zu organisieren. Die exportierten Pakete helfen dabei, Ergebnisse nachvollziehbar, wiederholbar und wiederverwendbar zu machen.

A high amount of published information on paper is contained in visualizations such as 2D and or 3D plots. Supporting a generic research workflow, plotID provides tools that can a) create and anchor a reference (ID code, URL,...) for and b) package figures, data, code and parameters used to create the figure. The code is provided as tools with small footprint, that need to be used consciously by the researcher and does not aim to relieve the researcher of his duty to keep his digital working environment organized. The exported packages help to make results reusable and repeatable.

Martin Hock (TU Darmstadt, NFDI4Ing Task Area ALEX)

12:15 – 12:30 Uhr

Ing.grid - FAIR Data Management in Engineering Sciences   ing.grid schließt eine Lücke in den Ingenieurwissenschaften, indem es Plattform und Anerkennung für solide wissenschaftliche Praxis bei der Generierung von Forschungsdaten, der Entwicklung von wiederverwendbaren Werkzeugen zur Verarbeitung dieser Daten und der Kuratierung der Daten bietet, um sie auffindbar, zugänglich, interoperabel und wiederverwendbar (FAIR) zu machen. Das Journal behandelt sieben Kernthemen: Datenkompetenz, Dateninfrastruktur, Data Governance, Datenökonomie, Datenethik, Datensätze und Datenverwaltungssoftware. Mit einem hybriden Peer-Review-Verfahren, das ein Single-Blind-Peer-Review und ein Community-Peer-Review umfasst, fördert ing.grid die offene Diskussion und den Austausch in der Ingenieurgemeinschaft zu allen Themen im Zusammenhang mit dem Datenmanagement und verleiht der Wissenschaft Anerkennung, indem es Beiträge zu allen Bestrebungen im Kontext des FAIRen Datenmanagement veröffentlicht.

ing.grid bridges a gap in engineering sciences, offering a platform and recognition for sound scientific practice in generating research data, developing reusable tools for processing that data and curating the data to make it findable, accessible, interoperable and reusable (FAIR). The journal addresses seven core topics: data literacy, data infrastructure, data governance, data economics, data ethics, data sets and data management software. Using a hybrid peer review process including single blind peer review and community peer review, ing.grid fosters open discussion and exchange in the engineering community on all issues related to data management and gives scientific credit by publishing contributions regarding all endeavors connected to FAIR data management.

Kevin Logan (TU Darmstadt, NFDI4Ing Task Area Community-Cluster)

12:30 – 12:45 Uhr

Ausblick, Termine und Verabschiedung | Outlook, Events and Farewell Feedback Feedback
Nächste Schritte Next steps
Angebote zur Vernetzung in der Community und Kontaktmöglichkeiten Networking opportunities in CC-42 community and contact

Martin Hock (TU Darmstadt, NFDI4Ing Community CC‑42)

✏️ Anmeldung für das Community Meeting CC-42

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Fragen und Kontakt

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